Sharing – dieser Trend bleibt uns erhalten

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Digitale Welt

Sharing – Eine teilende Welt

Trends überfluten unsere Welt, Tag für Tag erobern tausende unsere Herzen. Die meisten flauten allerdings schnell ab und das ist auch gut so, denn sonst würden wir ganz schnell den Überblick verlieren.
Zum Glück gibt es aber Trends, die uns erhalten bleiben und zum Glück gehört das so genannte „Sharing“ eindeutig zu diesen.

Sharing – was ist das?

Egal ob Booksharing, Carsharing, Filesharing, klar ist, dass es eindeutig um das Wort „Sharing“ geht. Doch was bedeutet dies eigentlich? Ganz einfach, „sharing“ ist das englische Wort für „teilen“ und ganz genau das tut man beim „Sharing“ auch. Man teilt. Und zwar so gut wie alles, was sich teilen lässt, seine Lieblingsbücher, Daten, das eigene Auto und, sofern man tatsächlich gewillt ist so weit zu gehen, auch seine Wohnung oder sein Haus.

No more Hyper Consume – we want Gemeinschaftskonsum!

Ziel des Sharings, so sagen die meisten Trendsetter, ist vor allem, vom Hyper Consume weg zu kommen. Zu viel wird produziert, zu viel weggeschmissen, schließlich kann man mittlerweile sogar offiziell Essen teilen. Was das bedeutet? Ganz einfach, wir distanzieren uns ganz stark vom Hyper Consume. Wir schlagen von nun an den Weg zum Gemeinschaftskonsum ein, das macht sowieso viel mehr Spaß und lohnt sich – für uns und für unsere Umwelt!

Auch hier wird gestritten

Neu soll er sein, der Gemeinschaftskonsum. Das behaupten zu mindest die Trendsetter von ihrem neuen Megatrend. Die Frage ist allerdings, ob der Gedanke des Teilens so neu ist, bedenkt man nur einmal das Beispiel einer WG. Ob es sich wirklich lohnt darüber zu diskutieren, ob der Trend nun neu oder alt ist?

Sharing ist einfach spitze!

Egal ob neu oder alt, der Sharing Trend ist eine tolle Sache. Man spart Geld, Zeit und trifft dabei noch jede Menge neuer und netter Leute. Einmal ausprobieren sollte man das Sharing schon, denn ziemlich schnell findet eigentlich jeder Spaß daran. Aber dank innovativer Portale, wie www.mietmeile.de ist das Teilen von Gegenständen nun keine Frage der geographischen Nähe mehr.

Ein weiterführender Artikel ist auch bei der FAZ zu finden.

Bildquelle © Nmedia – Fotolia.com

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